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Geschichte der Stiftung Kinderheim Hagendorn

1855 Gründung der Arbeits- und Erziehungsanstalt der Baumwollspinnerei Unterägeri
1889 Liegenschaft wird dem Kinderheim Hagendorn für ein Waisenhaus (13 Kinder) unter der Leitung Menzinger Schwestern zur Verfügung gestellt. Die Statuten werden am 7. August 1889 verabschiedet
1933 Gründung der Stiftung. Die «Waisenanstalt in Hagendorn» wird zur «Stiftung Kinderheim Hagendorn». Das Waisenhaus wird vergrössert. Rund 80 Kinder können aufgenommen werden
1953 Das Waisenhaus erhält eine eigene Schule
1962 Erste weltliche Lehrerin; Erziehungsdirektion übernimmt die Besoldung
1965 Umstellung des Waisenheims in eine Sonderschule/Sonderschulheim
1985 Neubauten: vier Gruppenhäuser, Personalhäuser, Turnhalle, Mehrzweckraum und Ökonomieräume, 20 Internatsplätze und 47 Schulplätze
1993 Eröffnung Aussenwohngruppe in Cham für sechs Jugendliche / Berufsreifeklasse in Hagendorn
1999 Abschluss Sanierung Schulhaus, Neubau Verwaltung und zwei Wohngruppen, 30 Internatsplätze und 40 – 50 Schulplätze
2000 Leitbildentwicklung
2000 Erstes Integrationsprojekt in Cham (Integrationskonzept)
2003 Eröffnung Orientierungsstufe Perron 16, Menzingen/Cham für unsere Jugendlichen (Konzept Perron 16 ersetzt Berufsreifekonzept)
2004 Abschluss Projektphase der Struktur- und Kulturreform; Start in Schuljahr 04/05 in der neuen Organisationsstruktur
2006 Eröffnung Sensorischer Garten
2014 Die Stiftung Kinderheim Hagendorn feiert das 125-Jahr-Jubiläum
2015 Das neue Angebot «Berufsfindungsjahr» des HZH startet im Schulhaus Röhrliberg, Cham
2017 Alle Wohngruppen werden am Standort Hagendorn zusammengeführt
2018 Das «Berufsfindungsjahr» zieht um in die Räumlichkeiten des Schulischen Brückenangebots, Zug
2018 Die Orientierungsstufe «Perron 16» zieht von Menzingen ins Heilpädagogische Zentrum Hagendorn um

Wir erziehen und bilden
Kinder und Jugendliche mit
Beeinträchtigungen.