Back

Geschichte der Stiftung Kinderheim Hagendorn

2025 Bezug des neuen Standorts «Moos» in der Gemeinde Hünenberg durch die Grundstufe 1
2024 Das HZH passt die Organisationsstruktur an die Anforderungen der gemeindlichen Schulen und einer zeitgemässen Nonprofitorganisation
2023 Der Stiftungsrat legt in den Entwicklungsabsichten 2024–2040 strategische Schritte zur Umsetzung von Inklusion und Sozialraumorientierung fest
2022 Ein pädagogisches Angebot für aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine geflüchtete Kinder und Jugendliche mit kognitiver Beeinträchtigung wird geschaffen
2020 Bezug des behinderungsgerecht sanierten Schulhauses Lorzenweidstrasse 20 und der dazugehörigen Gartenanlage durch die Orientierungsstufe
2019 Die Weiterbildungs- Unterstützungs- und Beratungsangebote werden im Bereich Fachstellen gebündelt zum festen Bestandteil des Heilpädagogischen Kompetenzzentrums
2019 Die Deutschschweizer Volksschulämterkonferenz verabschiedet die Handreichung zur befähigungsorientierten Bildung nach Lehrplan 21 als Förderstandard der Sonderschulung
2018 Das HZH unterstützt als Praxispartner die Autorinnen bei der Erarbeitung der Handreichung zur «Anwendung des Lehrplans 21 für Kinder und Jugendlichen mit komplexer Behinderung»
2018 Die Orientierungsstufe «Perron 16» zieht von Menzingen ins Heilpädagogische Zentrum Hagendorn um
2018 Das «Berufsfindungsjahr» zieht um in die Räumlichkeiten des Schulischen Brückenangebots, Zug
2017 Alle Wohngruppen werden am Standort Hagendorn zusammengeführt
2015 Das neue Angebot «Berufsfindungsjahr» des HZH startet im Schulhaus Röhrliberg, Cham
2014 Die Stiftung Kinderheim Hagendorn feiert das 125-Jahr-Jubiläum
2006 Eröffnung Sensorischer Garten
2004 Abschluss Projektphase der Struktur- und Kulturreform; Start in Schuljahr 04/05 in der neuen Organisationsstruktur
2003 Eröffnung Orientierungsstufe Perron 16, Menzingen/Cham für unsere Jugendlichen (Konzept Perron 16 ersetzt Berufsreifekonzept)
2000 Erstes Integrationsprojekt in Cham (Integrationskonzept)
2000 Leitbildentwicklung
1999 Abschluss Sanierung Schulhaus, Neubau Verwaltung und zwei Wohngruppen, 30 Internatsplätze und 40 – 50 Schulplätze
1993 Eröffnung Aussenwohngruppe in Cham für sechs Jugendliche / Berufsreifeklasse in Hagendorn
1985 Neubauten: vier Gruppenhäuser, Personalhäuser, Turnhalle, Mehrzweckraum und Ökonomieräume, 20 Internatsplätze und 47 Schulplätze
1965 Umstellung des Waisenheims in eine Sonderschule/Sonderschulheim
1962 Erste weltliche Lehrerin; Erziehungsdirektion übernimmt die Besoldung
1953 Das Waisenhaus erhält eine eigene Schule
1933 Gründung der Stiftung. Die «Waisenanstalt in Hagendorn» wird zur «Stiftung Kinderheim Hagendorn». Das Waisenhaus wird vergrössert. Rund 80 Kinder können aufgenommen werden
1889 Liegenschaft wird dem Kinderheim Hagendorn für ein Waisenhaus (13 Kinder) unter der Leitung Menzinger Schwestern zur Verfügung gestellt. Die Statuten werden am 7. August 1889 verabschiedet
1855 Gründung der Arbeits- und Erziehungsanstalt der Baumwollspinnerei Unterägeri

Wir bilden
Kinder und Jugendliche mit
Beeinträchtigungen aus.