Bezug des neuen Standorts «Moos» in der Gemeinde Hünenberg durch die Grundstufe 1
2024
Das HZH passt die Organisationsstruktur an die Anforderungen der gemeindlichen Schulen und einer zeitgemässen Nonprofitorganisation
2023
Der Stiftungsrat legt in den Entwicklungsabsichten 2024–2040 strategische Schritte zur Umsetzung von Inklusion und Sozialraumorientierung fest
2022
Ein pädagogisches Angebot für aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine geflüchtete Kinder und Jugendliche mit kognitiver Beeinträchtigung wird geschaffen
2020
Bezug des behinderungsgerecht sanierten Schulhauses Lorzenweidstrasse 20 und der dazugehörigen Gartenanlage durch die Orientierungsstufe
2019
Die Weiterbildungs- Unterstützungs- und Beratungsangebote werden im Bereich Fachstellen gebündelt zum festen Bestandteil des Heilpädagogischen Kompetenzzentrums
2019
Die Deutschschweizer Volksschulämterkonferenz verabschiedet die Handreichung zur befähigungsorientierten Bildung nach Lehrplan 21 als Förderstandard der Sonderschulung
2018
Das HZH unterstützt als Praxispartner die Autorinnen bei der Erarbeitung der Handreichung zur «Anwendung des Lehrplans 21 für Kinder und Jugendlichen mit komplexer Behinderung»
2018
Die Orientierungsstufe «Perron 16» zieht von Menzingen ins Heilpädagogische Zentrum Hagendorn um
2018
Das «Berufsfindungsjahr» zieht um in die Räumlichkeiten des Schulischen Brückenangebots, Zug
2017
Alle Wohngruppen werden am Standort Hagendorn zusammengeführt
2015
Das neue Angebot «Berufsfindungsjahr» des HZH startet im Schulhaus Röhrliberg, Cham
2014
Die Stiftung Kinderheim Hagendorn feiert das 125-Jahr-Jubiläum
2006
Eröffnung Sensorischer Garten
2004
Abschluss Projektphase der Struktur- und Kulturreform; Start in Schuljahr 04/05 in der neuen Organisationsstruktur
Erstes Integrationsprojekt in Cham (Integrationskonzept)
2000
Leitbildentwicklung
1999
Abschluss Sanierung Schulhaus, Neubau Verwaltung und zwei Wohngruppen, 30 Internatsplätze und 40 – 50 Schulplätze
1993
Eröffnung Aussenwohngruppe in Cham für sechs Jugendliche / Berufsreifeklasse in Hagendorn
1985
Neubauten: vier Gruppenhäuser, Personalhäuser, Turnhalle, Mehrzweckraum und Ökonomieräume, 20 Internatsplätze und 47 Schulplätze
1965
Umstellung des Waisenheims in eine Sonderschule/Sonderschulheim
1962
Erste weltliche Lehrerin; Erziehungsdirektion übernimmt die Besoldung
1953
Das Waisenhaus erhält eine eigene Schule
1933
Gründung der Stiftung. Die «Waisenanstalt in Hagendorn» wird zur «Stiftung Kinderheim Hagendorn». Das Waisenhaus wird vergrössert. Rund 80 Kinder können aufgenommen werden
1889
Liegenschaft wird dem Kinderheim Hagendorn für ein Waisenhaus (13 Kinder) unter der Leitung Menzinger Schwestern zur Verfügung gestellt. Die Statuten werden am 7. August 1889 verabschiedet
1855
Gründung der Arbeits- und Erziehungsanstalt der Baumwollspinnerei Unterägeri
Wir bilden
Kinder und Jugendliche mit
Beeinträchtigungen aus.
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